Lost Places in der Toskana

Lass dich von den Lost Places der Toskana inspi­rie­ren und schreibe deine Version der Geschichte. Wer mag zwischen diesen Ruinen wohl gelebt haben? Welche Sorgen haben ihn geplagt und woran hat er sich erfreut? Hat sich damals, im Mitte­al­ter, am Brunnen vor den Toren Volter­ras vielleicht ein junger Tuchhänd­ler in eine hübsche Magd verliebt? Wie viele Seufzer mag das Mauer­werk der abgele­ge­nen Bergmann­sied­lung am Fluss schon ertra­gen haben? Solche Fragen stellt man sich bei der Entde­ckung der Lost Places. Und das Schöne dabei ist: Man kann seiner Fanta­sie freien Lauf lassen. Vor realer Kulisse erfin­det man ein lebhaf­tes Treiben und macht sich dabei selbst zum Protago­nis­ten einer längst vergan­ge­nen Zeit.

Gelegen­hei­ten dafür gibt es rund ums Ferien­haus Podere Palazzone zu genüge. Denn Lost Places gibt es hier aus allen Epochen, von den Etrus­kern bis ins vorige Jahrhun­dert. Aus der Antike sind Tempel­an­la­gen, Grabstät­ten, Wehrmau­ern, Türme und Tore erhal­ten. Das Mittel­al­ter hat uns Überreste von Brücken, Burgen, Kirchen und Kloster­ana­gen hinter­las­sen. Auch an verlas­se­nen Gehöf­ten späte­rer Epochen, an Handwerks­be­trie­ben, Palazzi und Kapel­len nagt bereits der Zahn der Zeit.

Freilichtmuseum

Teilweise kann man solche Ruinen im Rahmen von musea­len Ausgra­bungs­stät­ten besich­ti­gen, wie zum Beispiel in Populo­nia, Vetulo­nia, Roselle oder auf der Akropo­lis von Volterra. Aufre­gen­der aber mag es sein, auf eigene Faust die abgele­ge­nen Lost Places der Toskana zu erfor­schen. Dazu benötigt man einen Schuss Neugierde, Abenteu­er­lust und gutes Schuh­werk. Denn die Natur scheint es sich zur Aufgabe gemacht hat zu haben, diese Zeichen der Zeit auszu­lö­schen. Viele Objekte sind von dicken Baumwur­zeln umgarnt und ruhen von Ranken überwu­chert in ihrem Dornrös­chen­schlaf. Dies gilt für das Castello dei Vescovi, dessen Profil in der Entfer­nung vom Rand des Pools auf unserem Ferien­haus zu erahnen ist. Oder für das kleine Kloster San Michele dei Bagni, in dessen warmen Quell­was­ser im Mittel­al­ter Lepra­kranke ihre Leiden linderten.

Für Abenteurer

Ein Hauch von Indiana Jones drängt sich auf, wenn man die Bergmanns­sied­lun­gen im Natur­park von Monte­rufoli erforscht. Denn zwischen den alten Schäch­ten, Resten von Lager­ge­bäu­den und Wasser­ka­nä­len ist es fast ein bisschen unheim­lich. Inmit­ten der Überres­ten von Wohnhäu­sern und Feuer­stel­len, kann man sich das Leben der Bergmän­ner beson­ders plastisch vorstel­len. Verlas­sene Ruinen werden rasch zum Nährbo­den von Geschich­ten über paranor­male Phäno­mene. So gesche­hen auch mit der verruch­ten Casa Stregata in der Macchia von Pomarance. Oder ist es genau anders­rum? Wegen der aufge­tre­te­nen paranor­ma­len Phäno­mene wurde das Haus zu einem Lost Place ??

Um solche Lost Places zu finden, bedarf es einer guten Ortskennt­nis. Gerne geben wir dir Hinweise, wie du sie finden kannst.

Lost Places in der Toskana

Deine Geschichte

Lass dich von den Lost Places der Toskana inspi­rie­ren und schreibe deine Version der Geschichte. Wer mag zwischen diesen Ruinen wohl gelebt haben? Welche Sorgen haben ihn geplagt und woran hat er sich erfreut? Hat sich damals, im Mitte­al­ter, am Brunnen vor den Toren Volter­ras vielleicht ein junger Tuchhänd­ler in eine hübsche Magd verliebt? Wie viele Seufzer mag das Mauer­werk der abgele­ge­nen Bergmann­sied­lung am Fluss schon ertra­gen haben? Solche Fragen stellt man sich bei der Entde­ckung der Lost Places. Und das Schöne dabei ist: Man kann seiner Fanta­sie freien Lauf lassen. Vor realer Kulisse erfin­det man ein lebhaf­tes Treiben und macht sich dabei selbst zum Protago­nis­ten einer längst vergan­ge­nen Zeit.

Gelegen­hei­ten dafür gibt es rund ums Ferien­haus Podere Palazzone zu genüge. Denn Lost Places gibt es hier aus allen Epochen, von den Etrus­kern bis ins vorige Jahrhun­dert. Aus der Antike sind Tempel­an­la­gen, Grabstät­ten, Wehrmau­ern, Türme und Tore erhal­ten. Das Mittel­al­ter hat uns Überreste von Brücken, Burgen, Kirchen und Kloster­ana­gen hinter­las­sen. Auch an verlas­se­nen Gehöf­ten späte­rer Epochen, an Handwerks­be­trie­ben, Palazzi und Kapel­len nagt bereits der Zahn der Zeit.

Teilweise kann man solche Ruinen im Rahmen von musea­len Ausgra­bungs­stät­ten besich­ti­gen, wie zum Beispiel in Populo­nia, Vetulo­nia, Roselle oder auf der Akropo­lis von Volterra. Aufre­gen­der aber mag es sein, auf eigene Faust die abgele­ge­nen Lost Places der Toskana zu erfor­schen. Dazu benötigt man einen Schuss Neugierde, Abenteu­er­lust und gutes Schuh­werk. Denn die Natur scheint es sich zur Aufgabe gemacht hat zu haben, diese Zeichen der Zeit auszu­lö­schen. Viele Objekte sind von dicken Baumwur­zeln umgarnt und ruhen von Ranken überwu­chert in ihrem Dornrös­chen­schlaf. Dies gilt für das Castello dei Vescovi, dessen Profil in der Entfer­nung vom Rand des Pools auf unserem Ferien­haus zu erahnen ist. Oder für das kleine Kloster San Michele dei Bagni, in dessen warmen Quell­was­ser im Mittel­al­ter Lepra­kranke ihre Leiden linderten.

Lost Places für Toskana-Abenteurer

Ein Hauch von Indiana Jones drängt sich auf, wenn man die Bergmanns­sied­lun­gen im Natur­park von Monte­rufoli erforscht. Denn zwischen den alten Schäch­ten, Resten von Lager­ge­bäu­den und Wasser­ka­nä­len ist es fast ein bisschen unheim­lich. Inmit­ten der Überres­ten von Wohnhäu­sern und Feuer­stel­len, kann man sich das Leben der Bergmän­ner beson­ders plastisch vorstel­len. Verlas­sene Ruinen werden rasch zum Nährbo­den von Geschich­ten über paranor­male Phäno­mene. So gesche­hen auch mit der verruch­ten Casa Stregata in der Macchia von Pomarance. Oder ist es genau anders­rum? Wegen der aufge­tre­te­nen paranor­ma­len Phäno­mene wurde das Haus zu einem Lost Place ??

Um solche Lost Places zu finden, bedarf es einer guten Ortskennt­nis. Gerne geben wir dir Hinweise, wie du sie finden kannst.