Urlaubstipp Winter in der Toskana

Authentische Toskana im Winter

Wer die Toskana intimer kennen lernen möchte, abseits von jegli­chem Touris­ten­rum­mel, der besucht sie mit Vorliebe im Winter. Dies ist für jeder­mann hier die Zeit der Ruhe, der Reflek­tion und der großen Pläne. In unserem Ferien­haus ist das die Zeit der gemüt­li­chen Unter­hal­tun­gen vor dem lodern­den Feuer im antiken focarile, dem begeh­ba­ren offenen Kamin. Seine abgenutz­ten Liege­bänke zeugen von etlichen Genera­tio­nen, die sich schon vor uns dort gewärmt haben.

Nacht­tem­pe­ra­tu­ren unter 0°C sind äußert selten. Ein Glück für unseren Agritu­rismo, denn Oliven­bäume sind nicht frost­re­sis­tent. Einen Hauch von Schnee sah man hier zuletzt 2016. Das Klima ist meist lieblich, bei einer durch­schnitt­li­chen Höchst­tem­pe­ra­tur um die 12°C. Beste Bedin­gun­gen also weiter­hin für Wande­run­gen, Spazier­gänge und Radtou­ren. Alle wichti­gen Sehens­wür­dig­kei­ten und Museen sind selbst­ver­ständ­lich geöff­net. Florenz, Siena, Pisa und Lucca sind ein Muss für jeden Toskana-Freund im Winter. An manchen Tagen herrscht eine verblüf­fende Ruhe bei Publi­kums­ma­gne­ten wie dem schie­fen Turm, der Galle­ria degli Uffizi oder der Catte­drale di Santa Maria del Fiore mit ihrer weltbe­rühm­ten Kuppel des Brunel­le­schi. Einmal ungestört vor Michelangelo’s David zu verwei­len oder im Dom von Siena zur Besin­nung zu kommen, ist ein ergrei­fen­des Erleb­nis. Besuche unsere Sektion Urlaub für weitere Vorschläge.

Weihnachtsurlaub in der Toskana

Die Weihnachts­be­leuch­tung in den Städten der Toskana ist absolut sehens­wert. Aber auch in den kleine­ren Orten erzeugt sie eine heime­lige Atmosphäre. Denn ihre schma­len Gassen sind wie geschaf­fen, um mit Lichter­ket­ten überdeckt zu werden. Darun­ter kann man dann gemüt­lich flanie­ren. In aller Ruhe lohnt sich auch eine Tages­tour vom Ferien­haus Podere Palazzone zu den drei maleri­schen Ortschaf­ten Sovana, Sorano und Pitigliano.

Sonnenuntergänge und Nebelschwaden

Die Natur erfreut uns mit spekta­ku­lä­ren Sonnen­un­ter­gän­gen hinter unserem Ferien­haus. Nebel­schwa­den, über denen die Hügel­spit­zen wie auf einem Meer aus Watte schwe­ben, erfreuen uns am Morgen. Farbig leuch­ten die roten Beeren der Dornmyrte, die gelben Blüten der Winter­mar­ge­rite und die italie­ni­sche Natio­nal­pflanze, der corbez­zolo. Dieser Baum blüht dann, wenn die Früchte aus den Blüten des Vorjah­res reifen. Deshalb hat er gleich­zei­tig alle drei Natio­nal­far­ben Itali­ens: grüne Blätter, weiße Blüten und rote Früchte. Im Winter pflegen wir den Wald, berei­ten das Feuer­holz auf und kümmern uns um die Weinre­ben. Sie müssen beschnit­ten, ausge­rich­tet und gebun­den werden. Zum Winter­ende beginnt auch der Zuschnitt der Olivenbäume.

Frutti di Mare und warme Quellen

Um im Winter in den heißen Schwe­fel­quel­len rund um unser Ferien­haus  zu baden, gehört schon ein bisschen Überwin­dung. Aber wenn man einmal in den warmen Bassins liegt, ist die Wonne dafür umso größer. Wer Anti-Aging Appli­ka­tio­nen, Fangos und Massa­gen bevor­zugt, der kann sein Wellness­bad in eine der angeschlos­se­nen Thermal­an­la­gen verlagern.

Das Meer in der Toskana hat auch im Winter seinen Charme. Ein frühabend­li­cher Sonnen­un­ter­gang am menschen­lee­ren Strand, danach ein guter Fisch im Restaurant. Es ist die beste Zeit, um guten, frischen Fisch zu essen. Cozze sind nie so voll und zart wie im Winter. Daher die Faust­re­gel, sie nur in den Monaten mit „r“ zu essen, besser noch ausschließ­lich im Winter.

Deftige Winter-Spezialitäten der Toskana

An den langen Winter­aben­den kommen in unserem Restaurant im Ferien­haus Podere Palazzone kräftige pecorini mit Nüssen und Honig auf den Tisch, penne alla boscaiola, gnocchi mit Käsesauce, vegeta­ri­sche lasagne und verschie­dene ragù-Varia­tio­nen. Für Fleisch­lieb­ha­ber sind Ossobuco und pollo al Chianti perfekte Haupt­spei­sen für die kalten Tage. Und natür­lich darf der typische cavolo nero nicht fehlen. Marme­la­den in lecke­ren crostate erinnern an den vergan­ge­nen Sommer, während draußen Füchse, Stachel­schweine und Rehe durch die frühe Dunkel­heit huschen.

Authentische Toskana im Winter

Authentische Toskana ohne Rummel

Wer die Toskana intimer kennen lernen möchte, abseits von jegli­chem Touris­ten­rum­mel, der besucht sie mit Vorliebe im Winter. Dies ist für jeder­mann hier die Zeit der Ruhe, der Reflek­tion und der großen Pläne. In unserem Ferien­haus ist das die Zeit der gemüt­li­chen Unter­hal­tun­gen vor dem lodern­den Feuer im antiken focarile, dem begeh­ba­ren offenen Kamin. Seine abgenutz­ten Liege­bänke zeugen von etlichen Genera­tio­nen, die sich schon vor uns dort gewärmt haben.

Nacht­tem­pe­ra­tu­ren unter 0°C sind äußert selten. Ein Glück für unseren Agritu­rismo, denn Oliven­bäume sind nicht frost­re­sis­tent. Einen Hauch von Schnee sah man hier zuletzt 2016. Das Klima ist meist lieblich, bei einer durch­schnitt­li­chen Höchst­tem­pe­ra­tur um die 12°C. Beste Bedin­gun­gen also weiter­hin für Wande­run­gen, Spazier­gänge und Radtou­ren. Alle wichti­gen Sehens­wür­dig­kei­ten und Museen sind selbst­ver­ständ­lich geöff­net. Florenz, Siena, Pisa und Lucca sind ein Muss für jeden Toskana-Freund im Winter. An manchen Tagen herrscht eine verblüf­fende Ruhe bei Publi­kums­ma­gne­ten wie dem schie­fen Turm, der Galle­ria degli Uffizi oder der Catte­drale di Santa Maria del Fiore mit ihrer weltbe­rühm­ten Kuppel des Brunel­le­schi. Einmal ungestört vor Michelangelo’s David zu verwei­len oder im Dom von Siena zur Besin­nung zu kommen, ist ein ergrei­fen­des Erleb­nis. Besuche unsere Sektion Urlaub für weitere Vorschläge.

Weihnachtsurlaub in der Toskana

Die Weihnachts­be­leuch­tung in den Städten der Toskana ist absolut sehens­wert. Aber auch in den kleine­ren Orten erzeugt sie eine heime­lige Atmosphäre. Denn ihre schma­len Gassen sind wie geschaf­fen, um mit Lichter­ket­ten überdeckt zu werden. Darun­ter kann man dann gemüt­lich flanie­ren. In aller Ruhe lohnt sich auch eine Tages­tour vom Ferien­haus Podere Palazzone zu den drei maleri­schen Ortschaf­ten Sovana, Sorano und Pitigliano.

Sonnenuntergänge und Nebelschwaden

Die Natur erfreut uns mit spekta­ku­lä­ren Sonnen­un­ter­gän­gen hinter unserem Ferien­haus. Nebel­schwa­den, über denen die Hügel­spit­zen wie auf einem Meer aus Watte schwe­ben, erfreuen uns am Morgen. Farbig leuch­ten die roten Beeren der Dornmyrte, die gelben Blüten der Winter­mar­ge­rite und die italie­ni­sche Natio­nal­pflanze, der corbez­zolo. Dieser Baum blüht dann, wenn die Früchte aus den Blüten des Vorjah­res reifen. Deshalb hat er gleich­zei­tig alle drei Natio­nal­far­ben Itali­ens: grüne Blätter, weiße Blüten und rote Früchte. Im Winter pflegen wir den Wald, berei­ten das Feuer­holz auf und kümmern uns um die Weinre­ben. Sie müssen beschnit­ten, ausge­rich­tet und gebun­den werden. Zum Winter­ende beginnt auch der Zuschnitt der Olivenbäume.

Frutti di Mare und warme Quellen

Um im Winter in den heißen Schwe­fel­quel­len rund um unser Ferien­haus  zu baden, gehört schon ein bisschen Überwin­dung. Aber wenn man einmal in den warmen Bassins liegt, ist die Wonne dafür umso größer. Wer Anti-Aging Appli­ka­tio­nen, Fangos und Massa­gen bevor­zugt, der kann sein Wellness­bad in eine der angeschlos­se­nen Thermal­an­la­gen verlagern.

Das Meer hat auch im Winter seinen Charme. Ein frühabend­li­cher Sonnen­un­ter­gang am menschen­lee­ren Strand, danach ein guter Fisch im Restaurant. Es ist die beste Zeit, um guten, frischen Fisch zu essen. Cozze sind nie so voll und zart wie im Winter. Daher die Faust­re­gel, sie nur in den Monaten mit „r“ zu essen, besser noch ausschließ­lich im Winter.

Deftige Winterspezialitäten der Toskana

An den langen Winter­aben­den kommen in unserem Restaurant im Ferien­haus Podere Palazzone kräftige pecorini mit Nüssen und Honig auf den Tisch, penne alla boscaiola, gnocchi mit Käsesauce, vegeta­ri­sche lasagne und verschie­dene ragù-Varia­tio­nen. Für Fleisch­lieb­ha­ber sind Ossobuco und pollo al Chianti perfekte Haupt­spei­sen für die kalten Tage. Und natür­lich darf der typische cavolo nero nicht fehlen. Marme­la­den in lecke­ren crostate erinnern an den vergan­ge­nen Sommer, während draußen Füchse, Stachel­schweine und Rehe durch die frühe Dunkel­heit huschen.