Toskana Landschaft Hügel um Volterra beim Ferienhaus

Toskana Landschaft

Das Ferien­haus Podere Palazzone befin­det sich am Rand einer Anhöhe auf 370 m.ü.M. im Gemein­de­ge­biet von Pomarance, 1 km außer­halb des Ortes. Es liegt isoliert an einem landwirt­schaft­li­chen Weg, inmit­ten typischer Toskana Landschaft. Da sind die natür­li­chen Misch-Wälder mit ihren großen Eichen, den immer­grü­nen Stein­ei­chen, den Kasta­nien und den Akazien. Da ist die Landwirt­schaft, geprägt von authen­ti­schen, ausschließ­lich ökolo­gisch bewirt­schaf­te­ten Bauer­hö­fen, oft im Neben­er­werb. Denn alles geschieht auf kleinen, den Hangla­gen angepass­ten Parzel­len, weit entfernt von jegli­cher Monokul­tur. Überschau­bare Oliven­haine wechseln sich ab mit ein paar Rebzei­len. Dazwi­schen Getrei­de­fel­der, auf denen Hartwei­zen für die Pasta-Produk­tion wächst. Im Frühling taucht junges Getreide die Hügel in ein lebhaf­tes Grün, gespickt mit dem leuch­ten­den Rot des Mohns. Danach färben sich die Halme pastell­grün und bieten, wenn sie sich im Wind wiegen, ein munte­res Farben­spek­ta­kel. Langsam nehmen sie ein glänzen­des Gold an und später ein sattes Beige. Bis schließ­lich nach der Ernte die typischen Rundbal­len wie Pilze aus dem Boden sprie­ßen. Ein herrli­ches Landschafts­bild! Hin und wieder schmü­cken im Fluss­tal auch Sonnen­blu­men die Felder, mit den blauen Blüten des wilden radic­chio dazwischen.

Mediterrane Macchia

Die steile­ren Hügel rund um unseren Hof werden als Grasland für die Heuge­win­nung genutzt. Dieses ist beson­ders aroma­tisch, da unsere Grünland­flä­chen Natur­wie­sen mit einem hohen Anteil an Wild-Kräutern sind. Viele Flächen bleiben auch brach und werden als Weide­land für die Schaf­hal­tung genutzt. Denn hier wird ein sehr guter Pecorino Toscano produ­ziert. Typische Bäume und Büsche mediter­ra­ner Macchia, wie mirto, Wachhol­der und corbez­zolo, vollenden das Bild. Letzte­rer ist Itali­ens Trico­lore ‑Baum, grün-weiß-rot wie wie unsere Natio­nal­flagge. Denn er trägt gleich­zei­tig grüne Blätter, weiße Blüten und rote Früchte. Natür­lich fehlen nicht die pini marit­timi mit ihrer flachen Krone und die spitzen Zypres­sen. Sie schmü­cken Wege und freiste­hen­den Gehöfte, die fast ausnahms­los sehens­wert sind.

Toskana-Panorama aus dem Bilderbuch

Von unserem Anwesen aus blickt man in Richtung Norden auf die bezau­bernde Etrus­ker­stadt Volterra und das obere Cecina-Tal. Der Hügel im Westen beher­bergt den Ortskern von Pomarance. Auf den Anhöhen dahin­ter befin­den sich die maleri­schen Dörfchen Libbiano und Micciano. Der Osten ist vom riesi­gen Natur­park Foresta di Berignone einge­nom­men. In Sicht­weite wacht seit dem 12. Jahrhun­dert die majes­tä­ti­schen Wehrburg Rocca di Sillano über uns. In Richtung Süden, hinter unserem Oliven­hain, ragt in der Ferne der Natur­park Le Cornate mit seiner höchs­ten Erhebung von 1059 Metern hervor. Kurz hinter unserem Hof führt eine enge, geschnör­kelte Straße durch eine Bilder­buch-Landschaft hinab zum Fluss mit seinen ganz eigenen Natur­spek­ta­keln. Hier erwar­ten dich tiefe Schluch­ten, skurrile Felsen und Fluss­sen­ken, in denen du ein wunder­schö­nes Natur­bad nehmen kannst.

Toskana Landschaft

Farben der authentischen Toskana

Das Ferien­haus Podere Palazzone befin­det sich am Rand einer Anhöhe auf 370 m.ü.M. im Gemein­de­ge­biet von Pomarance, 1 km außer­halb des Ortes. Es liegt isoliert an einem landwirt­schaft­li­chen Weg, inmit­ten typischer Toskana-Landschaft. Da sind die natür­li­chen Misch-Wälder mit ihren großen Eichen, den immer­grü­nen Stein­ei­chen, den Kasta­nien und den Akazien. Da ist die Landwirt­schaft, geprägt von authen­ti­schen, ausschließ­lich ökolo­gisch bewirt­schaf­te­ten Bauer­hö­fen, oft im Neben­er­werb. Denn alles geschieht auf kleinen, den Hangla­gen angepass­ten Parzel­len, weit entfernt von jegli­cher Monokul­tur. Überschau­bare Oliven­haine wechseln sich ab mit ein paar Rebzei­len. Dazwi­schen Getrei­de­fel­der, auf denen Hartwei­zen für die Pasta-Produk­tion wächst. Im Frühling taucht junges Getreide die Hügel in ein lebhaf­tes Grün, oft gespickt mit dem leuch­ten­den Rot des Mohns. Danach färben sich die Halme pastell­grün und bieten, wenn sie sich im Wind wiegen, ein munte­res Farben­spek­ta­kel. Langsam nehmen sie ein glänzen­des Gold an und später ein sattes Beige. Bis schließ­lich nach der Ernte die charak­te­ris­ti­schen Rundbal­len wie Pilze aus dem Boden sprie­ßen. Ein herrli­ches Landschafts­bild! Hin und wieder schmü­cken im Fluss­tal auch Sonnen­blu­men die Felder, mit den blauen Blüten des wilden radic­chio dazwischen.

Mediterrane Macchia

Die steile­ren Hügel rund um unseren Hof werden als Grasland für die Heuge­win­nung genutzt. Dieses ist beson­ders aroma­tisch, da unsere Grünland­flä­chen Natur­wie­sen mit einem hohen Anteil an Wild-Kräutern sind. Viele Flächen bleiben auch brach und werden als Weide­land für die Schaf­hal­tung genutzt. Denn hier wird ein sehr guter Pecorino Toscano produ­ziert. Typische Bäume und Büsche mediter­ra­ner Macchia, wie mirto, Wachhol­der und corbez­zolo, vollenden das Bild. Letzte­rer ist Itali­ens Trico­lore ‑Baum, grün-weiß-rot wie wie unsere Natio­nal­flagge. Denn er trägt gleich­zei­tig grüne Blätter, weiße Blüten und rote Früchte. Natür­lich fehlen nicht die pini marit­timi mit ihrer flachen Krone und die spitzen authen­ti­schen Zypres­sen. Sie schmü­cken Wege und freiste­hen­den Gehöfte, die fast ausnahms­los sehens­wert sind.

Toskana-Panorama wie aus dem Bilderbuch

Von unserem Anwesen aus blickt man in Richtung Norden auf die bezau­bernde Etrus­ker­stadt Volterra und das obere Cecina-Tal. Der Hügel im Westen beher­bergt den Ortskern von Pomarance. Auf den Anhöhen dahin­ter befin­den sich die maleri­schen Dörfchen Libbiano und Micciano. Der Osten ist vom riesi­gen Natur­park Foresta di Berignone einge­nom­men. In Sicht­weite wacht seit dem 12. Jahrhun­dert die majes­tä­ti­schen Wehrburg Rocca di Sillano über uns. In Richtung Süden, hinter unserem Oliven­hain, ragt in der Ferne der Natur­park Le Cornate mit seiner höchs­ten Erhebung von 1059 Metern hervor. Kurz hinter unserem Hof führt eine enge, geschnör­kelte Straße durch eine Bilder­buch-Landschaft hinab zum Fluss mit seinen ganz eigenen Natur­spek­ta­keln. Hier erwar­ten dich tiefe Schluch­ten, skurrile Felsen und Fluss­sen­ken, in denen du ein wunder­schö­nes Natur­bad nehmen kannst.