Therme Toskana warmes Wasser Saturnia

Therme in der Toskana

SPA, herge­lei­tet aus dem latei­ni­schen salus per aquam, also Gesund­heit durch Wasser, ist eine der belieb­tes­ten und vor allem die natür­lichste Wellness-Form in der Toskana. Unsere Region ist mit zahlrei­chen unter­ir­di­schen warmen Quellen geseg­net, insbe­son­dere die Valle del Diavolo, die sich von Volterra bis zum Meer hinstreckt. Schon die Etrus­ker schätz­ten ihre gesund­heits­för­dernde Wirkung. Dies beweist die Therme des complesso etrusco sacro-termale di Bagnone, 20 km hinter dem Ferien­haus Podere Palazzone. Schon auf der Tabula Peutin­ge­riana, der ältes­ten Straßen­karte der Welt aus der Römer­zeit, war er schon als Aquas Volaternas verzeichnet.

Die Thermen der Toskana enthal­ten Schwe­fel, der ein wichti­ger Bestand­teil des mensch­li­chen Körpers ist. Er muss von außen aufge­nom­men werden. Beim ruhen im der Therme gelangt deshalb der Schwe­fel­was­ser­stoff des Thermal­was­sers ins Blut und wird an die Stellen trans­por­tiert, wo er gebraucht wird. Dadurch werden Leiden des Bewegungs­ap­pa­ra­tes, rheuma­ti­sche Erkran­kun­gen und Muskel­schmer­zen gelindert.

Komfort-Thermen in der Toskana

In der Toskana hat sich eine Thermen- und Badekul­tur entwi­ckelt, die ihres­glei­chen sucht. Hier erwar­ten dich kleinen Thermal­bä­der oder SPA-Anlagen mit jegli­chem Service. Dazu gehören Fango, Massage, die ganze Palette der Anti-Aging Angebote und Beauty­be­hand­lun­gen. Um in diesen Genuss zu kommen, kann man sich in zahlrei­che bekannte Thermal­orte rund um unser Ferien­haus begeben, so zum Beispiel nach Casciana Terme oder nach Ventu­rina in das Calida­rio Terme Etrusche. Jeder findet hier in der Toskana einen geeig­ne­ten Wellness-Ort der zu ihm passt.

Natur-Therme in der Toskana

Natur­ver­bun­den und etwas ganz beson­de­res ist das baden in frei zugäng­li­chen, natür­li­chen Thermal­quel­len. So zum Beispiel in den Bassins von Satur­nia, von den Bagni di San Filippo oder von den Terme di Petriolo. Noch ursprüng­li­cher ist es, sich einfach in eine der natür­li­chen warmen Quellen mitten im Wald rund um das Ferien­haus Podere Palazzone zu legen. Hierher begab sich früher die einfa­che Landbe­völ­ke­rung der Toskana, um ihre müden Knochen wieder fit zu machen. Gerne zeigen wir Dir auch, wo genau die alten Etrus­ker badeten, welche Therme Lorenzo de Medici besuchte und wo sich seine Frau Clarice Orsini zum Schön­heits­bad zurück zog.

Das Bad in der Therme ist wohl die natür­lichste und älteste Art, seinem Körper Gutes zu tun. Die Vorstel­lung vom „Jungbrun­nen“, dessen Wasser Heilung und Verjün­gung bis hin zu ewiger Jugend verleiht, kommt nicht von Ungefähr. Denn zu einer Zeit, als es die moderne Medizin noch nicht gab, waren warme Schwe­fel­bä­der die Heilme­thode schlechthin.

Wie erklärt sich das?

Zunächst bewirkt die Wärme des Wassers eine Erwei­te­rung der Blutge­fäße und eine Zunahme des Herzschlags. Daher fließt überdurch­schnitt­lich viel Blut durch die Gefäße und die Muskeln im ganzen Körper entspan­nen sich. Der Stoff­wech­sel wird angekur­belt, was die Entschla­ckung fördert. Die Durch­blu­tung der Haut nimmt zu, sodass das Binde­ge­webe dehnba­rer wird. Dadurch können mehr Sauer­stoff und Minera­lien von außen aufge­nom­men werden.

Wie kommt der Schwefel ins Thermalwasser?

Das Wasser in tiefen Erdschich­ten wird vom Erdkern erhitzt. Auf seinem Weg zur Oberflä­che löst es den Schwe­fel aus den Minera­lien der Erdkruste. Deshalb ist unser Thermal­was­ser mit seinem hohen Schwe­fel­ge­halt beson­ders wertvoll.

Brauchen wir eine Schwefelzufuhr von außen?

Absolut ja. Schwe­fel zählt zu unseren essen­zi­el­len Elemen­ten. Es rangiert an siebter Stelle der Bauma­te­ria­len unseres Körpers und muss von außen zugeführt werden. Der Schwe­fel­an­teil im Körper beträgt zwar nur 0,25%, ist damit aber um das 40-fache höher als beispiels­weise das vielbe­ach­tete Eisen. Vor allem ist Schwe­fel ein wichti­ger Bestand­teil vieler Amino­säu­ren, aus denen unsere Prote­ine aufge­baut sind. Damit verleiht er den Zellen Struk­tur. Zudem wirkt er als moleku­lare „Maschine“, die Stoffe trans­por­tiert, chemi­sche Reaktio­nen kataly­siert und Signal­stoffe erkennt. Beim baden in Thermal­quel­len gelangt der Schwe­fel in Form von Schwe­fel­was­ser­stoff durch die Haut ins Blut. Mit ihm gelangt er an die Stellen, wo er gebraucht wird.

Wie hilft uns Schwefel?

Im gesam­ten Bewegungs­ap­pa­rat hemmt Schwe­fel Gelenk­ent­zün­dun­gen und hilft, Gelenk­knor­pel wieder­auf­zu­bauen. Schwe­fel­bä­der sind daher beson­ders beliebt bei Perso­nen mit degene­ra­ti­ven Gelenk- und Wirbel­säu­len­er­kran­kun­gen. Er bekämpft Bandschei­ben­lei­den, rheuma­ti­sche Erkran­kun­gen, Arthri­tis und Muskel­schmer­zen. Gleich­zei­tigt bewirkt Schwe­fel eine gesunde, elasti­sche Haut und strafft das Binde­ge­webe. Das hat neben medizi­ni­schen Nutzen auch den bekann­ten ästhe­ti­schen Anti-Aging Effekt. Darüber hinaus spielt Schwe­fel bei die Abwehr von Bakte­rien und Viren eine maßgeb­li­che Rolle. Diese Abwehr funktio­niert über das Spuren­ele­ment Selen. Um zu wirken, ist Selen wiederum auf Schwe­fel angewie­sen. Denn für seinen Trans­port benötigt es eine schwe­fel­hal­tige Amino­säure. Daher fördert ein Schwe­fel­bad auch die Abwehr­kräfte des Immun­sys­tems. Zudem bindet der Schwe­fel die im Körper angesam­mel­ten Gifte, wie Nikotin und Alkohol und sorgt für deren Ausschei­dung. Er wirkt gegen freie Radikale und vermin­dert gesund­heits­schäd­li­ches Chole­ste­rin im Blut.

Therme in der Toskana

Salus Per Aquam

SPA, herge­lei­tet aus dem latei­ni­schen salus per aquam, also Gesund­heit durch Wasser, ist eine der belieb­tes­ten und vor allem die natür­lichste Wellness-Form in der Toskana. Unsere Region ist mit zahlrei­chen unter­ir­di­schen warmen Quellen geseg­net, insbe­son­dere die Valle del Diavolo, die sich von Volterra bis zum Meer hinstreckt. Schon die Etrus­ker schätz­ten ihre gesund­heits­för­dernde Wirkung. Dies beweist die Therme des complesso etrusco sacro-termale di Bagnone, 20 km hinter dem Ferien­haus Podere Palazzone. Schon auf der Tabula Peutin­ge­riana, der ältes­ten Straßen­karte der Welt aus der Römer­zeit, war er schon als Aquas Volaternas verzeichnet.

Die Thermen der Toskana enthal­ten Schwe­fel, der ein wichti­ger Bestand­teil des mensch­li­chen Körpers ist. Er muss von außen aufge­nom­men werden. Beim ruhen im der Therme gelangt deshalb der Schwe­fel­was­ser­stoff des Thermal­was­sers ins Blut und wird an die Stellen trans­por­tiert, wo er gebraucht wird. Dadurch werden Leiden des Bewegungs­ap­pa­ra­tes, rheuma­ti­sche Erkran­kun­gen und Muskel­schmer­zen gelindert.

Therme mit Komfort-Wellness

In der Toskana hat sich eine Thermen- und Badekul­tur entwi­ckelt, die ihres­glei­chen sucht. Hier erwar­ten dich kleinen Thermal­bä­der oder SPA-Anlagen mit jegli­chem Service. Dazu gehören Fango, Massage, die ganze Palette der Anti-Aging Angebote und Beauty­be­hand­lun­gen. Um in diesen Genuss zu kommen, kann man sich in zahlrei­che bekannte Thermal­orte rund um unser Ferien­haus begeben, so zum Beispiel nach Casciana Terme oder nach Ventu­rina in das Calida­rio Terme Etrusche. Jeder findet hier in der Toskana einen geeig­ne­ten Wellness-Ort der zu ihm passt.

Therme mit Natur-Wellness

Natur­ver­bun­den und etwas ganz beson­de­res ist das baden in frei zugäng­li­chen, natür­li­chen Thermal­quel­len. So zum Beispiel in den Bassins von Satur­nia, von den Bagni di San Filippo oder von den Terme di Petriolo. Noch ursprüng­li­cher ist es, sich einfach in eine der natür­li­chen warmen Quellen mitten im Wald rund um das Ferien­haus Podere Palazzone zu legen. Hierher begab sich früher die einfa­che Landbe­völ­ke­rung der Toskana, um ihre müden Knochen wieder fit zu machen. Gerne zeigen wir Dir auch, wo genau die alten Etrus­ker badeten, welche Therme Lorenzo de Medici besuchte und wo sich seine Frau Clarice Orsini zum Schön­heits­bad zurück zog.

-   Schwefelthermen: Die Jungbrunnen -

Das Bad im der Therme ist wohl die natür­lichste und älteste Art, seinem Körper Gutes zu tun. Die Vorstel­lung vom „Jungbrun­nen“, dessen Wasser Heilung und Verjün­gung bis hin zu ewiger Jugend verleiht, kommt nicht von Ungefähr. Denn zu einer Zeit, als es die moderne Medizin noch nicht gab, waren warme Schwe­fel­bä­der die Heilme­thode schlechthin.

Wie erklärt sich das?

Zunächst bewirkt die Wärme des Wassers eine Erwei­te­rung der Blutge­fäße und eine Zunahme des Herzschlags. Daher fließt überdurch­schnitt­lich viel Blut durch die Gefäße und die Muskeln im ganzen Körper entspan­nen sich. Der Stoff­wech­sel wird angekur­belt, was die Entschla­ckung fördert. Die Durch­blu­tung der Haut nimmt zu, sodass das Binde­ge­webe dehnba­rer wird. Dadurch können mehr Sauer­stoff und Minera­lien von außen aufge­nom­men werden.

Wie kommt der Schwefel ins Thermalwasser?

Das Wasser in tiefen Erdschich­ten wird vom Erdkern erhitzt. Auf seinem Weg zur Oberflä­che löst es den Schwe­fel aus den Minera­lien der Erdkruste. Deshalb ist unser Thermal­was­ser mit seinem hohen Schwe­fel­ge­halt beson­ders wertvoll.

Brauchen wir eine Schwefelzufuhr von außen?

Absolut ja. Schwe­fel zählt zu unseren essen­zi­el­len Elemen­ten. Es rangiert an siebter Stelle der Bauma­te­ria­len unseres Körpers und muss von außen zugeführt werden. Der Schwe­fel­an­teil im Körper beträgt zwar nur 0,25%, ist damit aber um das 40-fache höher als beispiels­weise das vielbe­ach­tete Eisen. Vor allem ist Schwe­fel ein wichti­ger Bestand­teil vieler Amino­säu­ren, aus denen unsere Prote­ine aufge­baut sind. Damit verleiht er den Zellen Struk­tur. Zudem wirkt er als moleku­lare „Maschine“, die Stoffe trans­por­tiert, chemi­sche Reaktio­nen kataly­siert und Signal­stoffe erkennt. Beim baden in Thermal­quel­len gelangt der Schwe­fel in Form von Schwe­fel­was­ser­stoff durch die Haut ins Blut. Mit ihm gelangt er an die Stellen, wo er gebraucht wird.

Wie hilft uns Schwefel?

Im gesam­ten Bewegungs­ap­pa­rat hemmt Schwe­fel Gelenk­ent­zün­dun­gen und hilft, Gelenk­knor­pel wieder­auf­zu­bauen. Schwe­fel­bä­der sind daher beson­ders beliebt bei Perso­nen mit degene­ra­ti­ven Gelenk- und Wirbel­säu­len­er­kran­kun­gen. Er bekämpft Bandschei­ben­lei­den, rheuma­ti­sche Erkran­kun­gen, Arthri­tis und Muskel­schmer­zen. Gleich­zei­tigt bewirkt Schwe­fel eine gesunde, elasti­sche Haut und strafft das Binde­ge­webe. Das hat neben medizi­ni­schen Nutzen auch den bekann­ten ästhe­ti­schen Anti-Aging Effekt. Darüber hinaus spielt Schwe­fel bei die Abwehr von Bakte­rien und Viren eine maßgeb­li­che Rolle. Diese Abwehr funktio­niert über das Spuren­ele­ment Selen. Um zu wirken, ist Selen wiederum auf Schwe­fel angewie­sen. Denn für seinen Trans­port benötigt es eine schwe­fel­hal­tige Amino­säure. Daher fördert ein Schwe­fel­bad auch die Abwehr­kräfte des Immun­sys­tems. Zudem bindet der Schwe­fel die im Körper angesam­mel­ten Gifte, wie Nikotin und Alkohol und sorgt für deren Ausschei­dung. Er wirkt gegen freie Radikale und vermin­dert gesund­heits­schäd­li­ches Chole­ste­rin im Blut.