Toskana Garten typische Landschaft Hügel San Gimignano

Typischer Toskana Garten

Der Garten rund um unser Ferien­haus in der Toskana umfasst ca. 6.000 m².  Er ist zum großen Teil von Misch­wald umgeben. Typische Baumar­ten sind der immer­grüne Leccio, die Akzie, die Eiche, die Pinie und natür­lich die Zypresse. Der Garten lässt sich am besten mit dem Begriff “gepflegte Wildnis” umschrei­ben. Denn er schafft einen Ausgleich zwischen Zier- und Wildpflan­zen. Verschie­dene Arten elegan­ter Lilien und roter Rosen wechseln sich ab mit Rosma­rin, Laven­del und Mirto. Der Garten ist so konzi­piert, dass zu jeder Jahres­zeit etwas blüht und duftet. Auf das Rot des Mohns folgt das leuch­tende Gelb der Ginster im Frühling. Danach ist das dezente Lila des Hibus­cus an der Reihe, das im Herbst vom Dunkel­lila der Settem­b­rini ersetzt wird. Mit dem ersten Regen nach dem Sommer sprie­ßen die gelben Herbst­kro­kusse aus dem Boden. Im Winter erfreuen wir uns an den roten Beeren des Mäuse­dorns und an den gelben Winter­mar­ge­ri­ten. Und dazwi­schen wieder Rosen aller Art. Denn die lieben wir besonders.

Büsche und Bäume

Große Agaven, Zypres­sen und Hanfpal­men zäumen die Wege. Die Hecken aus Lorbeer, Olean­der und Bambus bieten einen natür­li­chen Sicht­schutz und teilen den Garten in Séparées ein. Apriko­sen, Feigen und Granat­äp­fel liefern frisches Obst. Das Highlight unseres Gartens ist aber sicher­lich “Ihre Majes­tät”, die antike verschnör­kelte Eiche. Denn ihr Alter wird auf ungefähr 500 Jahre geschätzt. Mit ihrem Stamm­um­fang von fast 5 Metern ist sie Ruhepunkt und Inspi­ra­tion für jeden Betrachter.

An den Garten grenzt unser Oliven­hain und der Weinberg an, daneben der Reitplatz. Talab­wärts folgt die Pferde­kop­pel. Ein weite­res landwirt­schaft­li­ches Gebäude ca. aus dem 17. Jahrhun­dert beher­bergt die Weinver­ar­bei­tung, die Oliven­öl­la­ge­rung und den Hühner­stall mit Auslauf.

Liegewiese mit Aussicht

Um den Pool herum befin­det sich eine große Liege­wiese für Sonnen­an­be­ter. Wer Schat­ten bevor­zugt, der zieht sich gerne in die frischen Orte unter den Bäumen zurück. Im Schat­ten großer Stein­ei­chen, direkt neben dem Ferien­haus, erwar­tet unsere Gäste ein langer Holz-Esstisch. Dort haben Jung und Alt, vor allem in warmen Sommer­näch­ten, gemein­sam Spaß. Roman­ti­sche Gemüter lieben es, abends im Liege­stuhl vom Poolrand aus den Sonnen­un­ter­gang zu genie­ßen. Mit einem Glas Rotwein in der Hand genie­ßen sie den bezau­bern­den Ausblick auf die sanft Orange leuch­ten­den Orte Pomarance und Volterra.

Das Ferien­haus Podere Palazzone liegt am Rande einer Erhebung mit spekta­ku­lä­rer Aussicht auf die Hügel des Alta Val di Cecina Tals. Von hier blickt man auf eine Bilder­buch-Toskana mit Oliven­hai­nen, Weinber­gen, Feldern und Gehöf­ten. Dahin­ter befin­det sich das Natur­schutz­ge­biet Foresta di Berignone. Auf der direkt gegen­über­lie­gen­den Hügel­seite liegt der histo­ri­sche Ortskern von Pomarance. Und auf der anderen Seite des Tals thront die Etrus­ker­stadt Volterra über die Landschaft, im Hinter­grund die Gipfel der Alpi Apuane. Ein Panorama zum Innehalten!

Typischer Toskana Garten

Grün und bunt

Der Garten rund um unser Ferien­haus in der Toskana umfasst ca. 6.000 m².  Er ist zum großen Teil von Misch­wald umgeben. Typische Baumar­ten sind der immer­grüne Leccio, die Akzie, die Eiche, die Pinie und natür­lich die Zypresse. Der Garten lässt sich am besten mit dem Begriff “gepflegte Wildnis” umschrei­ben. Denn er schafft einen Ausgleich zwischen Zier- und Wildpflan­zen. Verschie­dene Arten elegan­ter Lilien und roter Rosen wechseln sich ab mit Rosma­rin, Laven­del und Mirto. Der Garten ist so konzi­piert, dass zu jeder Jahres­zeit etwas blüht und duftet. Auf das Rot des Mohns folgt das leuch­tende Gelb der Ginster im Frühling. Danach ist das dezente Lila des Hibus­cus an der Reihe, das im Herbst vom Dunkel­lila der Settem­b­rini ersetzt wird. Mit dem ersten Regen nach dem Sommer sprie­ßen die gelben Herbst­kro­kusse aus dem Boden. Im Winter erfreuen wir uns an den roten Beeren des Mäuse­dorns und an den gelben Winter­mar­ge­ri­ten. Und dazwi­schen wieder Rosen aller Art. Denn die lieben wir besonders.

Große Agaven, Zypres­sen und Hanfpal­men zäumen die Wege. Die Hecken aus Lorbeer, Olean­der und Bambus bieten einen natür­li­chen Sicht­schutz und teilen den Garten in Séparées ein. Apriko­sen, Feigen und Granat­äp­fel liefern frisches Obst. Das Highlight unseres Gartens ist aber sicher­lich “Ihre Majes­tät”, die antike verschnör­kelte Eiche. Denn ihr Alter wird auf ungefähr 500 Jahre geschätzt. Mit ihrem Stamm­um­fang von fast 5 Metern ist sie Ruhepunkt und Inspi­ra­tion für jeden Betrachter.

An den Garten grenzt unser Oliven­hain und der Weinberg an, daneben der Reitplatz. Talab­wärts folgt die Pferde­kop­pel. Ein weite­res landwirt­schaft­li­ches Gebäude ca. aus dem 17. Jahrhun­dert beher­bergt die Weinver­ar­bei­tung, die Oliven­öl­la­ge­rung und den Hühner­stall mit Auslauf.

Liegewiese mit atemberaubender Aussicht

Um den Pool herum befin­det sich eine große Liege­wiese für Sonnen­an­be­ter. Wer Schat­ten bevor­zugt, der zieht sich gerne in die frischen Orte unter den Bäumen zurück. Direkt neben dem Ferien­haus, im Schat­ten großer Stein­ei­chen, erwar­tet unsere Gäste ein langer Holz-Esstisch. Dort haben Jung und Alt, vor allem in warmen Sommer­näch­ten, gemein­sam Spaß. Roman­ti­sche Gemüter lieben es, abends im Liege­stuhl vom Poolrand aus den Sonnen­un­ter­gang zu genie­ßen. Mit einem Glas Rotwein in der Hand genie­ßen sie den bezau­bern­den Ausblick auf die orange leuch­ten­den Orte Pomarance und Volterra.

Das Ferien­haus Podere Palazzone liegt am Rande einer Erhebung mit spekta­ku­lä­rer Aussicht auf die Hügel des Alta Val di Cecina Tals. Von hier blickt man auf eine Bilder­buch-Toskana mit Oliven­hai­nen, Weinber­gen, Feldern und Gehöf­ten. Dahin­ter befin­det sich das Natur­schutz­ge­biet Foresta di Berignone. Auf der direkt gegen­über­lie­gen­den Hügel­seite liegt der histo­ri­sche Ortskern von Pomarance. Und auf der anderen Seite des Tals thront die Etrus­ker­stadt Volterra über die Landschaft, im Hinter­grund die Gipfel der Alpi Apuane. Ein Panorama zum Innehalten!